Zuletzt aktualisiert: 14. Februar 2023 von Dr. Johannes Christoph
Kopfhörer sind so beliebt wie eh und je. Headsets gehen über den Umfang eines „normalen“ Kopfhörers jedoch weit hinaus, denn nicht nur das Abspielen verschiedenster Geräusche, sondern auch das Aufnehmen beziehungsweise „Versenden“ der eigenen Stimme gehört zum Konzept eines Headsets.
Folglich kommt es bei Headsets nicht nur auf die Qualität des hörbaren Sounds, sondern auch auf die des aufgenommenen Stimmenprofils an. Und selbst diese Erweiterung der Qualitätsmerkmale ist viel zu kurz gefasst, denn je nach Einsatzbereich und je nach Nutzerverhalten können beziehungsweise müssen noch etliche weitere Kriterien vor, während und nach dem Kauf eines „Kopfsets“ Beachtung finden. Wie diese im Einzelnen ausfallen und weshalb es sich überhaupt lohnt, zu einem Headset zu greifen, erläutern die folgenden Seiten mitsamt zahlreicher Headset-Tests-Recherchen.
Hier finden Sie nämlich nicht nur allgemeine Informationen über die verschiedenen Modelle, sondern auch ausführliche Rezensionen, die wir allesamt aus externen Tests, Produktbeschreibungen und Benutzerwertungen konzipiert haben. Zudem legen wir Ihnen eine grundsätzliche Headset Kaufberatung an die Hand, sodass Sie auch in Eigenregie auf Kopfhörerjagd gehen dürfen.
Übrigens: Unsere gesamte Plattform darf sich als unabhängig und kundenorientiert bezeichnen, denn wir nehmen weder Sponsorengelder noch firmengeführte Artikelbeschreibungen an. All unsere Informationen sind nämlich aus Drittquellen recherchiert und finanzielle Vorteile beziehungsweise Beeinflussungen durch „Kooperationen“ können sich die hiesigen Hersteller ebenfalls nicht versprechen! Überzeugen Sie sich selbst und studieren Sie unsere umfangreichen Headset-Test-Recherchen. Innerhalb kürzester Zeit werden auch Sie in den Besitz sowie Genuss des optimalen Modells gelangen, versprochen!
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💡 Headsets: Vorteile und allgemeine Eigenschaften
Ungeachtet der Tatsache, dass sich Headsets bereits als eine Unterkategorie „regulärer“ Kopfhörer ansehen lassen, gibt es in diesem Bereich eine erstaunlich breite Auswahl und eine erstaunlich große Vielfalt zu entdecken.
Grund: Je nachdem, wann, wofür und wie ein Headset genutzt werden soll, können ganz unterschiedliche technische Elemente, die in ihrer Bedeutung vom Träger zudem unterschiedlich gewichtet werden, auf in und an diesen Kopfhörern vorhanden sein.
Soll ein Headset zum Beispiel zum Telefonieren dienen, kommuniziert dieses mit dem Handy beziehungsweise Telefon in der Regel über die Drahtlosverbindung Bluetooth. Als Kommunikationshilfe für das (Mobil-)Telefon kommen Headsets sehr häufig zum Einsatz, denn so lässt es sich sowohl legal als auch einigermaßen sicher am Steuer quasseln. Und auch außerhalb der Karosserie bringen kabellose Headsets wie zum Beispiel solche samt Bluetooth Verbindung eine hohe Barrierefreiheit mit sich, da die entfallenen Kabel schlichtweg die Bewegungsfreiheit anheben – der Träger darf beide Hände schließlich anderweitig nutzen. Doch trotz der zahlreichen Vorteile, die die „Blauzahn“-Technik und deren Konkurrenz à la WLAN & Co. mit sich bringen, werden Headsets auch mit einer Kabelverbindung ver- und gekauft. Verständlich, denn bei den kabelgebundenen Modellen entfällt meist die Ladepflicht eines Akkus beziehungsweise der Austausch von Batterien – der Kopfhörer wird stets über das jeweilige Endgerät mit Energie versorgt.
Sowohl mit als auch ohne Kabel kann übrigens die zweite große Gruppe an Headsets ans Werk gehen: Sogenannte Gaming Headsets weisen ebenfalls häufig einen Drahtloschip auf, wobei die Anschlusspalette meist noch um eine oder gleich mehrere Kabeltechniken erweitert ist. Auch hier stehen „Empfang“ und „Versand“ auf einer Ebene: Dank des Mikrofons lassen sich nicht nur Spielgeräusche übertragen, sondern auch aufgenommene Geräusche, vorwiegend die eigene Stimme, verschicken. So dürfen etwa im MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) die Vorgehensweisen im Team besprochen, schnelle Befehle erteilt und ganz allgemeine Kommentare getätigt werden. Außerdem: Über zahlreiche Schnellwahltasten und zusätzliche Programme ist ein Gaming Headset in den verschiedensten Bereichen personalisierbar, denn sowohl die Bedienung als auch das Soundprofil beziehungsweise Klangbild ist bei dieser Sondergruppe dank mitgelieferter Softwareprogramme im Handumdrehen auf nutzerspezifische Werte justiert.
Lust but not least eignet sich ein Headset selbstverständlich auch „nur“ zum Abspielen von Musik oder als allgemeiner Begleiter durch die hiesige Akustiklandschaft. Selbiges gilt auch für den Genuss von Filmen. Schließlich kommt auch hier ein allgemeiner Vorteil von Kopfhörern wortwörtlich zum Tragen: Eventuelle Anwesende werden von den abgespielten Geräuschen nicht gestört und je nach Modell kommt auch ein wesentlich präziseres Klangbild beim Nutzer an. Schließlich sitzen die Lautsprecher nur wenige Zentimeter von dem Trommelfell entfernt, sodass so gut wie keine Umgebungsgeräusche sowie allgemeine Störaspekte in Form von Bass zehrenden Untergründen oder Schallwellen absorbierenden Möbeln auf die Soundqualität einwirken.
Die Kategorien im Überblick
Wie bereits erwähnt, zeichnet sich ein Headset stets durch verschiedene Aspekte beziehungsweise Techniken aus. Unsere Headset Tests greifen demnach nicht explizit alle Aspekte, die ein Headset mit sich bringen könnte, sondern lediglich diese, die auch wirklich auszumachen sind, auf. Klartext: In die Headset Kaufberatung fließen lediglich Techniken und Funktionen ein, die das Modell auch wirklich mit sich bringt – auf fehlende beziehungsweise wünschenswerte Eigenschaften wird nur bedingt eingegangen.
1 / Übertragungstechniken
Einen ersten großen und ohne Frage entscheidenden Unterschied stellt die Übertragungstechnik dar. Grundsätzlich gilt in dieser Beziehung, zwischen kabelgebunden und kabellosen Modellen zu differenzieren.Letztere Gruppe wird allgemein unter dem Schlagwort ➡ Wireless Headsets zusammengefasst, doch die Breite an Drahtlostechniken erlaubt es, zahlreiche Feinabstufungen zu treffen.
Die mittlerweile weitverbreitete Bluetooth Technik beispielsweise nimmt einen großen Raum innerhalb der Wireless Headset Abteilung ein. Beliebt ist die Übertragung aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs und somit auch der langen Betriebsdauer der Geräte. Weitere Vorteile von Bluetooth bestehen in der Vergabefunktion eines Passwortes und der besonders einfachen Verbindung, auch Kopplung genannt: Nachdem das Headset eine erfolgreiche Erstverbindung hergestellt hat, koppelt es sich automatisch mit dem autorisierten Anschlussgerät, sobald Abspielmedium und Kopfhörer „online“ sind.
Eine weitere große Gruppe an kabellosen Kopfhörern umspannen ➡ WLAN Headsets. Diese Verbindungsalternative wird vor allem von PC-Nutzern gerne genutzt, da hier zwar der Strombedarf etwas höher, dafür aber auch die Reichweite der Verbindung größer und zudem durchdringender ausfällt: Ein Zimmer mit aufgesetztem WLAN Headset zu wechseln stellt kein Problem dar, denn diese Signaltechnik durchdringt mitunter gleich mehrere Mauern. Den
Dritten im Bunde der Wireless Headsets macht die „klassische“ Funkfrequenzverbindung aus. Nach wie vor können sich Modelle mit dieser Übertragungstechnik gegenüber ihrer Konkurrenz behaupten, denn vor allem ältere Hi-Fi-Anlagen lassen sich besonders gut, wenn nicht sogar ausschließlich, mit dieser Headset Form erweitern. Allerdings muss die Sendereinheit sowohl an die Anlage als auch an einen externen Stromkreis angeschlossen werden. Verbindungskabel, Netzteil und eine eventuelle Aufladestation bringen somit einen ganzen Haufen zusätzlicher Technik ins Eigenheim! Am Ende der Fahnenstange weht noch die DECT-Flagge. DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications und bezieht sich demzufolge auf Gerätschaften aus dem Bereich der Telekommunikation – allerdings nur auf solche, die stationär betrieben werden! Dennoch: Wird ein Headset via DECT verbunden, ist eine grundsätzlich gute, je nach Anlage sogar optimale, Gesprächsqualität und eine sehr hohe Reichweite gegeben. Zwar mag die tatsächliche Reichweite eines DECT Headsets weit unter den theoretischen Werten (bis zu 300 Meter) liegen, doch selbst Entfernungen um die 30 Meter machen DECT zu einer besonderen Übertragungstechnik. Schließlich zeichnet sich diese noch durch eine breite Verwaltungsoption aus: Gespräche etwa dürfen schnell an zusätzlich eingebundene Telefonstationen umgeleitet und teilweise gar in externe Gesprächsnetze eingespeist werden.
Allen kabellosen Headsets stehen logischerweise kabelgebundene Headsets gegenüber. Einige Modelle sind allerdings mit und ohne Kabel zu nutzen. Unsere Headset Kaufberatung berücksichtigt die Gesprächs- beziehungsweise Klangqualität in solchen Fällen sowohl in der Wireless- als auch Wired-Variation. Den grundsätzlichen Vorteil einer kabelgebundenen Benutzung sehen viele Besitzer in der direkten Stromspeisung und der Resistenz gegenüber Störsignalen: Bei einer USB-Verbindung beispielsweise spielen interne Kraftzellen keine Rolle. „Universal Serial Bus“ gilt derweil übrigens als die beliebteste Verbindung, denn mittlerweile verfügt ein jeder PC und im Grunde genommen auch jedes andere mögliche Abspielgerät über einen USB-Port. Allerdings wird bei dieser Nutzung auch die Möglichkeit, weitere Zusätze wie Mäuse, Tastaturen und Speichersticks verwenden zu können, eingeschränkt. Zudem steigt bei einem USB Headset der Kabelsalat an. Dies gilt jedoch auch für die Alternativen: Die klassische Klinkenbüchse (3,5 Millimeter) und der AUX-Eingang heben ebenfalls das Strippengewirr an. Bei beiden Alternativen hält sich die Soundqualität übrigens auf einem recht hohen, wenn nicht gar maximalen, Level, doch die vorteilhafte Energieversorgung wird hier nahezu gänzlich getilgt: Wird das Headset über eine 3,5-Millimeter-Klinke oder über den AUX-Eingang betrieben, so muss dieses stets auf den eingebauten Akku oder auf entsprechende Batteriezellen zurückgreifen. Außerdem ist im AUX-Modus nur selten das Mikrofon zu nutzen, denn selbst professionelle Signalwandler, Vor- und Vollverstärker bieten keine Garantie, die Mikrofonoption eines Headsets über AUX anwenden zu können.
2 / End- und Anschlussgeräte
Die Reihe der möglichen Anschlussgeräte für Headsets ist recht breit gehalten, doch eine gänzlich übergreifende Kompatibilität bieten die Kopfhörerformen leider nicht. Wer ein Wireless Headset kaufen möchte, um dieses mit dem Handy zu verbinden, ist zum Beispiel mit einem Bluetooth Gerät gut beraten. Headsets samt „Blauzahn“-Technik eignen sich auch für den Einsatz am PC ( ➡ Headset für PCs) und sogar für die Nutzung mit manch moderner Spielekonsole. Zudem sind diese Headsets immer häufiger für CD-Player, Radios, MP3-Player und Lautsprecher konzipiert, wobei diese auch grundsätzlich mit einem Headset samt Klinkenanschluss nutzbar sind.
Eine weitere Gruppe an Endgeräten umfassen Hi-Fi-Anlagen und sogenannte Soundbars. Sehr beliebt sind zudem Headsets, die sich mit dem Fernseher koppeln lassen: Die sogenannten Smart-TVs sind mittlerweile nicht nur mit den klassischen Kabelverbindungen und modernen Schnittstellen für Bildübertragungen versehen, sondern können nahezu immer mit einem Drahtlosmodul aufwarten. Und da der Zugang zum World Wide Web und der Zugriff auf App-Portale mehr und mehr zum Standard zählt, finden sogar zusätzliche Programme und Equalizer, die die Bedienung und die Soundwerte des Headsets optimieren, auf dem TV von heute Unterschlupf.
Abschließend verkörpern Telefone noch eine mögliche Endgerätsparte, wobei es sowohl auf das Telefon als auch auf das Headset ankommt, ob Funktionen wie etwa ein Weiterleiten an andere Stationen zu nutzen sind. An diesem Punkt kommt es nämlich stark auf den Umfang des Bedienungsfeldes eines Headsets an. Ein wichtiger Aspekt, den unsere Headset Ratgeber selbstverständlich aufgreifen. Selbiges gilt natürlich auch für die Kompatibilität im Allgemeinen, denn wer zum Beispiel den brandneuen Fernseher erweitern will, sollte vor dem Entschluss, ein Headset zu kaufen ganz genau wissen, ob es zum Beispiel eine entsprechende Drahtlosoption und eine passende App zu nutzen gibt.
3 / Kopfhörer- und Mikrofontypen
Einen weiteren ganz allgemeinen Differenzierungsaspekt und zentralen Bestandteil unserer Headset Kaufberatung offenbart die Form der Kopfhörer, deren Anzahl und die Anbringung des Mikrofons.
Letzteres Element beispielsweise ist entweder an einem (teilweise schwenk- oder abnehmbaren) Bügel oder in dem Lautsprecher beziehungsweise in dem dazugehörigen Ohraufsatz angebracht. Ist das Mikrofon in dem Innenleben „versteckt“ fällt die Mobilität größer, die Aufnahmequalität aufgrund der Entfernung zur Sprachquelle allerdings häufig etwas gedämpfter aus. Unabhängig von der Mikrofongestaltung spielt die Anzahl der Lautsprecher eine große Rolle: Bei einem Monokopfhörer ist lediglich einem Ohr, und zwar meist dem rechten, bei einem Stereokopfhörer sowohl dem rechten als auch dem linken Ohr ein Lautsprecher zugeteilt. Der Gesamtsound fällt bei einem Stereokopfhörer in der Regel satter aus, da Töne bei dieser Modellform räumlicher wirken und zudem weniger durch Umgebungsgeräusche verzerrt werden. Mitarbeiter in Call-Centern aber auch Autofahrer sind mit einem Monokopfhörer allerdings ebenfalls gut beraten, denn so kann nach wie vor ein Gespräch mit dem Mitarbeiter geführt beziehungsweise der Straßenverkehr wesentlich besser wahrgenommen werden.
Zusätzlich lassen sich Headsets aufgrund der Kopfhörerform klassifizieren: In-Ear-Kopfhörer liegen mehr oder weniger in dem eigentlichen Gehörgang, Over-Ear-Kopfhörer bedecken die Ohrmuschel und Over-Ear-Kopfhörer greifen sogar über diese hinweg. Mit jeder Stufe nimmt die Ausgefeiltheit des Sounds (in der Regel) zu, denn im Vergleich zu der direkten Beschallung des Trommelfeldes (In-Ear-Kopfhörer) ist durch die räumliche Distanz zwischen Lautsprecher und Trommelfell (Over-Ear-Kopfhörer) eine effizientere Verbreitungsmöglichkeit der Klänge geboten: Bässe, Höhen und Tiefen sowie Stimmen entfalten sich bei On- und Over-Ear-Modellen ausgewogener, wobei sich letztere Form noch durch eine besondere Abschirmung gegenüber Umgebungsgeräuschen auszeichnet.
Die dezidierten Ohrpolster dieser Klasse wirken quasi wie eine Art „natürlicher Schallfang“. Allerdings nimmt auch das Volumen eines Headsets aufsteigend mit den In-Ear-Hörern zu. So dürften Sportler beispielsweise von den Over-Ear-Headsets ungeachtet ihrer hohen Soundqualität nur bedingt begeistert sein, da solch ein Modell nicht nur in Anbetracht seiner Größe stören, sondern auch schnell vom Kopf fallen und zudem die Schweißbildung fördern kann.
Hersteller von Headsets
Noch bis vor Kurzem war die Herstellung und Verbreitung von Headsets den ganz großen Fischen der Akustikbranche vorbehalten: Philips, Sony und Siemens beispielsweise galten eine lange Zeit als die einzig wirklich attraktiven Hersteller auf dem Markt für solch Kopfhörer.
Philips etwa war (und ist) für seine SHM- und SHB-Modelle, welche Mittelklasse-Kopfhörer aus dem On- und Over-Ear-Bereich umfassen, bekannt.
Sony hingegen erfreut sich unter allen Besitzern einer Playstation einer großen Beliebtheit, da die hauseigenen Headsets ganz besonders auf die Kompatibilität mit dem „spielerischen Bestseller“ aus dem fernen Japan ausgerichtet sind.
Ein ähnliches Konzept verfolgt Siemens, denn das Münchener Unternehmen zielt derweil stark auf die Kopplung mit Telefonstationen ab, wobei Siemens den Hauptaugenmerk auf In-Ear-Modelle legt.
Ausflüchte von diesen renommierten Größen gibt es sowohl nach oben als auch nach unten: Mit Bose und Beats (By Dr. Dre) beispielsweise tun sich zwei Experten auf, die schnell mehrere Hundert Euro für ihre Modelle verlangen, sich dafür aber auch als absolute Spitzenhersteller bezeichnen dürfen.
Am anderen Ende stehen Größen wie Jabra und Plantronics. Diese Produzenten haben insbesondere im Bereich der Wireless Headsets einige interessante und unschlagbar preiswerte Kreationen herausgebracht, werden für Modelle aus der GameCom-Reihe (Plantronics) sowie den Clipper- und Active-Serien (Jabra) allerdings auch in der Gaming- und Sportlerszene geschätzt.
💡 Fazit zu unserem Headset-Ratgeber
Sie spielen mit dem Gedanken, ein Headset zu kaufen? Dann sind Sie bei uns bestens aufgehoben, denn wie deutlich geworden sein sollte, sind bei der Auswahl und bei der Benutzung von Kopfhörern samt Mikrofon etliche Eigenschaften, Einstellungen und sonstige Einzelheiten zu beachten. Unsere Headset Kaufberatung versucht stets all diese Aspekte zu berücksichtigen und Ihnen ein möglichst objektives Bild zu geben. Schwerpunkte machen vor allem die Unterscheidung zwischen „kabellos“ und „kabelgebunden“, die Kopfhörerform und die Palette der möglichen Endgeräte aus. Möchten Sie zum Beispiel freihändig und auch standortunabhängig das Headset nutzen, empfiehlt sich der Griff zu einem Wireless Headset, wobei die Reichweite und die Stabilität der Verbindung einen großen Einfluss auf die Verwendung haben. Selbiges gilt auch für die Kapazität beziehungsweise Effizienz des Akkus. Wünschen Sie besonders stabile und zudem besonders flotte Übertragungsraten, raten wir grundsätzlich zu kabelgebundenen Headsets. Doch Vorsicht: Wie sicher und wie schnell sich ein Headset anschließen lässt, welche Extraoptionen genutzt werden dürfen und ob beziehungsweise wie die Tonqualität zwischen den einzelnen Anschlussgeräten variiert, stellt einen zentralen Vergleichspunkt in den Headset Tests dar. Es bleibt dabei: Bevor Sie sich entschließen, ein Headset zu kaufen und zu nutzen, legen wir Ihnen unsere Tests und Ratgebertexte sehr ans Herz, denn nicht nur der Umfang und die Qualität eines Headsets können Unterschiede erkennen lassen. Bei einer Preisspanne von derweil 20 bis hin zu 500 Euro sollte der Entschluss, ein Headset zu kaufen auch mit dem Gedanken ans Portemonnaie gut überlegt sein.
Hast Du weitere Fragen zum Thema Headset & Co?
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